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Babiogórski Park Narodowy

Nationalpark von Babia Góra

Widok na szczyt Babiej Góry. Po niżej grupa turystów schodząca ze szczytu. W oddali wschód słońca.

Zawoja Touristische Region: Beskid Żywiecki i Orawa

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Zawoja 1403, 34-223
Das halbwilde Massiv der Beskidenkönigin, wie Babia Góra oft genannt wird, steht seit 1954 als Nationalpark unter Naturschutz. Die zwar nicht sehr weitläufige, jedoch recht hohe Bergkette (die höchste in den Westlichen Beskiden) zieht vom Weiten Blic
Die ausgezeichnet erhaltene natürliche Umwelt des Hochgebirges mit ihrer kompletten Höhenzonenausprägung war der Grund für die Aufnahme des Nationalparks von Babia Góra ins Natura-2000-Netztwerk, sowie zu seiner Ernennung zum Biosphärenreservat durch die UNESCO im Jahre 1977. Zum Letzteren dürfen nur die im Weltmaßstab einzigartigen Gebiete gezählt werden. Natürliche UmweltDas Babia-Góra-Massiv weist unterschiedliche Ausprägung der klimatischen Bedingungen auf, was bewirkt, dass es hier Vegetationsstufen, ähnlich wie im Hochgebirge wie etwa der Tatra, auftreten. Die prächtigen Wälder, die im unteren Bereich der Bergkette vorkommen, stellen Überreste des uralten, natürlichen Karpaten-Urwalds. Im Unterholz sind viele seltene, unter Naturschutz stehende Pflanzen zu finden. Im oberen Bereich der Bergkette herrscht die Fichte, eine Kuriosität stellt das Laserkraut, eine Pflanze, die nur im Bereich des Babia-Góra-Massivs auftritt und die zum Symbol des Parks geworden ist. Der Zwergkieferbereich ist das Reich der Sträucher und die oberste Höhenzone, der sog.

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